Plötzlich ist das eigene Haus oder die Wohnung aufgebrochen und ausgeräumt: für die meisten Menschen ist dies ein Albtraum! Mehr als 150.000 Fälle registrierte das Bundeskriminalamt im Jahr 2014. Und das Risiko, selbst Einbruchsopfer zu werden, nimmt stetig zu. Gänzlich verhindern lässt sich das nicht. Mit Vorsichtsmaßnahmen wie Überwachungskameras kann man den Verbrechern aber das Leben schwerer machen! Schenken Sie deshalb jetzt die passende Überwachungstechnik.
Auf der sicheren Seite
Überwachungskameras schrecken ab und überführen mitunter die Täter. Außerdem fühlt man sich ein Stück weit sicherer. Deshalb boomt das Geschäft mit dieser Technik. Der Markt hat sich in den vergangenen Jahren stark entwickelt. Die Preise sind gesunken, die Geräte mittlerweile für jedermann erschwinglich. Fachhändler sowie Online-Anbieter (siehe camseller.de) bieten in diesem Bereich heute ein breites Sortiment an. Das Spektrum reicht dort von einer wetterfesten gut 200 Euro teuren 2-Megapixel-Kamera für den Privathaushalt bis zu einer professionellen Flug-Drohne für knapp 5.000 Euro. Über das Handy lässt sich von unterwegs jederzeit auf solche Netzwerkkameras zugreifen – egal ob sie im Haus oder außerhalb installiert wurden.
Professionelle Starterpakete
Wer alles im Blick haben will, legt sich zur Kamera noch einen passenden Videorecorder zu. Damit lässt sich im Ernstfall später rekonstruieren, was in den eigenen vier Wänden vorgefallen ist. Der Polizei hilft das oft bei der Aufklärung des Einbruchs. Die Netzwerkrecorder haben je nach Wahl 4 bis 16 Kanäle. In vielen Unternehmen, Werkstätten, Restaurants, Geschäften oder Tankstellen gehört das längst zur Standardausstattung. Allmählich hält diese moderne Überwachungstechnik auch in Privathaushalte Einzug. Die günstigsten Starterpakete gibt es inklusive 4 Kameras und Recorder bereits für weniger als 900 Euro zu kaufen. Von Billig- und Wildkameras raten Experten ab. Diese Geräte lösen oft viel zu spät aus, der Aufnahmeradius ist beschränkt. Als unzuverlässig gelten auch Funk- und WLAN-Überwachungskameras. Oftmals sind die Bilder in diesen Fällen unscharf, die Geräte funktionieren oft nicht fehlerfrei.
Gesetzliche Regelungen
Viele Kameras sollen bewusst abschrecken und für die Einbrecher zu sehen sein. Andere Modelle können unauffällig eingebaut werden. Dazu zählen Tarnungen sowie 360-Grad-Netzwerkkameras für eine Rundumsicht. Die werden beispielsweise an den Decken von öffentlichen Gebäuden wie Einkaufszentren, Parkhäusern oder Lagerhallen installiert. Das ist oftmals eine juristische Gratwanderung. In Deutschland ist die Überwachung im öffentlichen Raum streng reguliert. Auf dem Privatgrundstück steht der Montage einer Überwachungskamera aber gesetzlich kaum etwas im Wege. Voraussetzung ist, dass keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Nachbargrundstücke oder den öffentliche Straßenbereich darf die Kamera nicht erfassen. Dann ist eine Videoüberwachung möglich.
Mit der richtigen, zuverlässigen Überwachungskamera schlagen Unternehmer, Eigentümer und Mieter den Einbrechern ein Schnippchen! Eine ungewöhnliche, aber dennoch sinnvolle Geschenkidee für das ganze Jahr.